Sonntag, 29. März 2009

Britische Innenministerin Jacqui Smith: Pornos auf Spesenliste

Die britische Innenministerin Jacqui Smith hat versehentlich Pornofilme auf ihre Spesenliste gesetzt. Eigentlich wollte Jacqui Smith nur ihre Internetgebühren verrechnen lassen, beantragte das jedoch auch für ihre Fernsehgebüren. Diese beinhalteten jedoch auch die Kosten für 2 Pornofilme! Nachdem der Fehler bemerkt wurde, erklärte die britische Innenministerin, sie werde das Geld natürlich zurückerstatten.
Verantwortlich dafür ist übrigens der Mann von Jacqui Smith! Während seine Frau nicht zu Hause war, sah er sich die Pornofilmchen an. Wahrscheinlich wie immer wegen der Handlung, den bekannten Film-Stars und der Romantik in den Filmen.
Jetzt sind seine kleinen Fehltritte natürlich rausgekommen und im Hause Smith scheint nun ordentlich die Luft zu brennen. Wundert mich nicht.
Ich bin ja gespannt, ob demnächst noch mehrere Details in Internet und TV bekannt werden.
Auf jeden Fall ist es eine ziemlich peinliche Situation, in die Jacqui Smith jetzt mit den Pornos gebracht wurde.

1 Kommentare:

Regina hat gesagt…

Ups, das ist aber eine peinliche Angelegenheit, vor allem für sie, die ja nichts dafür kann und wohl auch nichts davon wusste....Lieber Gruß Regina